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    I can’t do this anymore

    Der erste Monat im Jahr ist schon vorbei. Es ist doch unfassbar wie die Zeit an einem vorbeizieht.

    Ich bin immer mehr der Meinung das man seine Zeit mehr oder weniger optimal genießen sollte. Und das versuche ich auch. Man sollte immer versuchen ehrlich zu sich zu sein und seine Träume und Ziele verfolgen.

    Schon seit längerem habe ich überlegt das mit euch zu teilen. Muss aber gestehen das es mir ein wenig unangenehm war. Ich weiß nicht wie ihr darauf reagieren werdet, trotzdem gehe ich selbstbewusster an die ganze Sache heran.

    Ich habe mich damals eher gezwungen gefühlt die ganze Angelegenheit anzugehen. Ich wusste eigentlich schon von Beginn an, das ich kein Spaß an der ganze Sache haben werde egal wie sehr ich mich bemühe. Ich hatte natürlich im Hintergrund das ich nicht mehr so jung bin mit dreiundzwanzig Jahren und habe das auch häufiger von der Außenwelt zuhören bekommen. Ich war mehr oder weniger gefangen in der ganze Sache und habe auch keinen wirklichen Ausweg gefunden.

    Vor etwa drei Monaten habe ich mich dafür entschieden mein Studium der “Sozialen Arbeit” nicht mehr fortzusetzen. Ich hatte den Gedanken eigentlich schon als ich die Vertragsunterlagen der Hochschule unterschrieben hatte. Ein unwohlen Gefühl kam in mir auf das ich einfach nur verdrängt hatte. Der einzige Gedanke der zu dem Zeitpunkt bei mir an oberster Stelle stand war, war das ich endlich wieder eine feste Tätigkeit habe. Klar ich habe zu dem Zeitpunkt seit mehr als zwei Jahren in einem Unternehmen gearbeitet. Dies waren allerdings nur 12 Stunden in der Woche. Ich hatte total schiss davor es meinen Eltern zu erzählen. I can’t do this anymore  Meine Eltern habe aber mehr als positiv darauf reagiert. Klar, sie findet das sehr schade, da ich privat studiert habe und ich auch durch das Studium enorme finanzielle Probleme hatte. Dies läuft aber gerade wieder auf den richtigen Weg. Ich habe mich mehr als unwohl gefühlt in der Hochschule, das schlimmste war, das man das Gefühl hatte  nicht einmal seine eigene Meinung äußern zu dürfen ohne von oben eins auf den Deckel zu bekommen. Heute kann ich sagen, das ich mehr als erleichtern bin und froh bin diesen Schritt gegangen zu sein.

    Outfitdetails:

    COAT: H&M (similar here)

    SHIRT: Pull&Bear (similar here)

    SKIRT: H&M (similar here)

    Strumpfhose: H&M (same here)

    RINGS: Cheap Monday

    GLASSES: Polette (similar here)

    BOOTS: Zign (same here)

    BAG: Chloé

     

     

     

     

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    13 Kommentare

    1. 4. Februar 2017 / 11:19

      das ist wirklich sehr schade, für mich gibt es nichts erfüllenderes als die Berufung als sozialpädagogin :-).
      Ich hoffe du findest noch das richtige für dich <3

    2. 4. Februar 2017 / 14:03

      Erstens mega Look. Zweitens ritze Entscheidung. Hab damals nach 4 Jahren Jura abgebrochen und Sprachen studiert. War wie ein Befreiungsschlag!

    3. 4. Februar 2017 / 15:41

      Das hast du gut gemacht ! Es gibt nichts schlimmeres als den falschen Beruf auszuüben. Bin gespannt, was du in Zukunft machen wirst.
      Tolles Oufit !

      Liebe Grüße Sandra

      http://www.sandra-levin.com

    4. Mihaela
      4. Februar 2017 / 17:24

      Liebe Emma, du findest schon deinen Weg! Hauptsache du bist glücklich, mit dem, was du tust/studierst. 🙂

    5. 4. Februar 2017 / 21:23

      Liebe Emma,

      Du siehst echt smart aus mit dem Look 🙂 Gefällt mir sehr gut, vorallem das Karo mit der Brille und der Tasche ist echt ein Blickfang

      Ein schönes Wochennede,
      Birte
      http://show-me-your-closet.de/

    6. 5. Februar 2017 / 9:47

      Ein sehr starker und inspirierender Beitrag!
      Ich finde es super, dass du diesen Schritt getan hast und finde es nur vorbildlich 🙂

      Du wirst deinen Weg machen und auch eine Tätigkeit finden, die dir Spaß bereitet.

      Beste Grüße,
      Richy

    7. 5. Februar 2017 / 10:23

      Hey Ela, ich liebe diesen Look einfach an dir:-) die Tasche ist echt ein Träumchen und der Mantel steht dir auch ganz fabelhaft. Die Schuhe habe ich so ähnlich und das Shirt MUSS ich auch haben:-) hab einen schönen Sonntag lg Tatjana

    8. 5. Februar 2017 / 19:11

      Liebe Emma,
      toll, dass Du dieses Thema angesprochen hast! Ich kann so gut verstehen, wie Du Dich fühlst und welche Gedanken Dich begleitet habe. Mir geht es genauso. Und ich habe einfach viel zu lange und viel zu viel auf die Meinung anderer gesetzt und mich selbst dabei ignoriert.

      Beste Grüße, Rebecca
      http://pineapplesandpumps.com/

    9. 5. Februar 2017 / 19:20

      Liebe Emma,
      du gehst deinen eigenen Weg und das ist fantastisch.
      Man lebt nur 1 Mal und deshalb ist es wichtig Herzensentscheidungen für dich selbst zutreffen, egal was andere davon halten mögen.
      Liebst!
      Eva

    10. 6. Februar 2017 / 10:05

      Liebe Emma,
      ein ganz toller und ehrlicher Beitrag! Ich habe auch mein erstes Studium abgebrochen und bereue die Entscheidung kein bisschen! Im Gegenteil, es war das beste, was ich tun konnte.
      Wünsche dir Alles Gute <3
      Love,
      Tori | https://abouttori.com/

    11. 10. Februar 2017 / 13:15

      Ich finde das ganz super! Ich habe das ähnlich gemacht in meinem Leben, immer nur ehrlich zu mir selbst und das Studium nicht weiter geführt. Man kann sich nicht selbst vergewaltigen, sondern sollte immer dem Herzen und den eigenen Träumen und Bedürfnissen folgen, auch wenn das oft Mut kostet! Meine vollste Unterstützung für dich und alles alles Gute! Liebe Grüße von Caro

    12. 27. Februar 2017 / 14:35

      At twenty-three, to be able to make your own decisions is one of the most important life-affirming experiences. I’m glad that you made it through with yours with the support of your family. You are a strong woman, you can do it! No matter what life throws at you. Stay creative and brilliant, always 😉 xo

      BTW: Of course, I love the outfit, you make it so chic and lovely and that lip color, it just makes you even more stunning 😉

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